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„Das Universelle im Kleinen zu finden ist Tina Pruschmann herausragend gelungen, in einer seltenen Mischung aus Melancholie, Poesie und schlagfertigem Humor. Ein faszinierendes Kaleidoskop aus Bildern des Jahrhunderts ... Ein fabelhaftes Buch.“
// Matthias Schmidt, MDR Kultur
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„Bittere Wasser ist ein berührender Familienroman über das, was wirklich wichtig ist … Verlust und Trauer bestimmen die Erfahrungen der Menschen in diesem Roman ebenso wie das Glück in den fragilen, schönen Zeiten des Lebens. So ist man gebannt von dem, was Literatur kann: sitzen an einem mentalen Lagerfeuer und Geschichten erzählen.“
// Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
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„Ein Buch mit einer ganz eindrucksvollen Sprache, mit unerschrocken poetischen Sprachbildern, ein Buch mit ganz vielen Geschichten.“
// Deutschlandfunk Kultur „Lesart“
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„Man staunt, wie ein derart echtes Zeit- und Gesellschaftsporträt eine solche manchmal fast märchenhafte Strahlkraft entwickeln kann.“
// Katharina Kluin, Stern
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„Ein eindringlicher Roman, der in seiner Balance zwischen Gesagtem und Nichtgesagtem auch sprachlich überzeugt.“
// Bettina Baltschev, Deutschlandfunk „Büchermarkt“
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„Ein gelungener Familien- und Gesellschaftsroman. Eine Geschichte über die Brüche im Leben, über Verlust und Verletzungen – aber auch über die vielen kleinen, glücklichen Momente.“
// Theresa Hübner, WDR Lesestoff
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„Ein Roman mit einer außerordentlichen Wirklichkeitsdichte.“
// Michael Hametner, karenina.de
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„Ein Buch, das man nicht wieder weglegen will.“
// BARBARA
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„Tina Pruschmann hat, offensichtlich auf Basis breiter Recherchen, einen Erzählkosmos geschaffen, der weit über den Osten hinausreicht.“
// Moritz Klein, Saarländischer Rundfunk SR 2 Kulturradio
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„Ein bewegender Familienroman … ein gelungener literarischer Balanceakt“
// André Böhmer, Märkische Allgemeine
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„Tina Pruschmann verschränkt in ihrem traumschönen Familienroman verschiedene Generationen und Schicksale miteinander. … Das Bild der DDR und der Bundesrepublik, das Pruschmann überaus elegant und einfühlsam zeichnet, besitzt trotz aller Fiktion eine tiefe, ganz eigene Wahrheit.“
// Münchner Merkur